Industriebodenbeschichtung

Industriebodenbeschichtung

Chemische, mechanische und thermische Einflüsse stellen an Industrieböden höchste Anforderungen. Die Industriebodenbeschichtung muss deshalb hoch belastbar sein, je nach Nutzung sind weitere besondere Eigenschaften des Bodens erforderlich, so zum Beispiel die Fähigkeit zur Ableitung elektrischer Ladungen, eine erhöhte Rutschfestigkeit oder der Gewässerschutz. Richtig geplant, leistet eine Industriebodenbeschichtung über viele Jahre gute Dienste.

Arten von Industriebodenbeschichtungen

Damit der Boden exakt auf die Produktion bzw. Nutzung abgestimmt ist, stehen für Industrieböden verschiedene Ausführungen zur Verfügung. Diese unterscheiden sich im Material, aber auch in den Eigenschaften. Neben dem klassischen Industrieboden, der auch für den Fahrverkehr ausgestattet ist, unterscheidet man folgende Sonderformen:

  • Bodenbeschichtung für die Fleisch- oder Lebensmittelproduktion mit hohen Anforderungen an Hygiene und Rutschhemmung
  • EDS-Beschichtung für die Produktion von elektrischen und elektronischen Bauteilen
  • WHG-Beschichtungen im Bereich des Gewässerschutzes
  • Reinraumbeschichtungen für Labore und Produktionsstätten mit hohen Anforderungen
  • Parkhausbeschichtungen, die besonders hohe mechanische Belastungen abfangen

Eine Vielzahl von unterschiedlichen Beschichtungssystemen macht es leicht, für jeden Industrieboden die perfekte Beschichtung zu finden. Durch die Abstimmung von Untergrund, Industriebodenbeschichtung und Nutzung entstehen langlebige und hochbelastbare Böden für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche.

Industriebodenbeschichtungen – die Materialien

Welches Material für die Industriebodenbeschichtung gewählt wird, hängt unter anderem vom Untergrund und den Umgebungsbedingungen ab. Epoxidharzbeschichtungen sind schnell belastbar und eignen sich als Deckschicht auf mineralischen Untergründen wie Beton oder Estrich. Polyurethanbeschichtungen für Industrieböden kommen auf Asphaltuntergrund zum Einsatz. In Produktionsstätten, in denen viel Feuchtigkeit entsteht, kann der Industrieboden wahlweise als WHG-Beschichtung (für den Gewässerschutz) oder als diffusionsoffene Beschichtung ausgeführt werden.
Im Falle einer Bodensanierung muss vor dem Auftrag der Neubeschichtung der Untergrund wiederhergestellt werden. Je nach vorhandenen Schadstellen kommen Risssanierung oder andere Maßnahmen in Frage. Um den Boden zu egalisieren und die Tragfähigkeit zu sichern, erfolgt vor der Beschichtung ein Auftrag von Verlaufmörtel, der mit einer Grundierung auf den neuen Industrieboden vorbereitet wird.

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